Neuigkeiten

April 2012
Im Register Sigel (http://www.gesamtkatalogderwiegendrucke.de/Register.asp?regname=Sigel) finden Sie jetzt Links zu Inkunabelkatalogen bzw. –listen einzelner Sammlungen, die nur (bzw.: auch) online verfügbar sind, z. B.:
Barcelona (Barcelona)/Spanien
BPBisch [ehem. Sem] — Biblioteca publica episcopal del Seminario conciliar: Aktueller Inkunabelkatalog vorhanden ▶ Inkunabelkatalog oder -liste online

Seit kurzem sind die Exemplarnachweise der in INKA vertretenen Sammlungen mit Hyperlinks auf die INKA-Einträge versehen. Außerdem wurden Links auf die ersten 415 Online-Katalogisate des Glasgow Incunabula Project (http://www.gla.ac.uk/services/specialcollections/incunabulaproject/) gelegt. Zu den lokalen Beschreibungen gelangt man durch Anklicken des hell unterlegten Bibliothekskürzels, z.B. http://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/GW00214.htm, Exemplare Glasgow UL und Köln UStB.

Bei den Online-Digitalisaten haben wir bereits zum Jahreswechsel die 10.000er-Marke überschritten. Die GW-Datenbank enthält derzeit 10405 Einträge mit Links zu Volldigitalisaten.
 
Dezember 2011
Es sind mehr als 24.000 bibliographische Nachweise aus Sammlungskatalogen in die Datenbank aufgenommen worden.
 
Oktober 2011
Von den Exemplarnachweisen des GW führen jetzt 45.000 Hyperlinks zu Katalogisaten im Inkunabel-Katalog deutscher Bibliotheken (INKA).
 
Oktober 2011
Die Exemplarnachweise können jetzt Hyperlinks auf Katalogisate, Digitalisate und andere Information zum Exemplar sein. Das traditionelle Layout soll durch die neuen Möglichkeiten so wenig wie möglich gestört werden. Deshalb beschränkt sich die Anzeige, dass Zusatzinformation zu einem Exemplarnachweis vorhanden sind, darauf, das Sigel in der traditionellen „Linkfarbe“ und nicht in schwarz darzustellen, z.B.
Salzburg Sem, UB. Segovia Catedr. Stuttgart LB. Ulm StB (2 Ex.). Uppsala UB. …
Wird der Link bei LB aktiviert, dann wird ein Menü aufgebaut und in einem neuen Fenster angezeigt:
Näheres finden Sie in der Online-Hilfe zur Volltextanzeige.
 
August 2011
In den letzten Monaten sind knapp 40 wichtige Bibliographien in der Datenbank systematisch ergänzt worden. Es handelt sich dabei um Regional- und Nationalbibliographien oder um Kataloge großer Sammlungen. Die französischen Catalogues régionaux (CRF I-XVII) und der Inkunabelkatalog der Bodleian Library (Bod-inc) sind prominente Beispiele. Die Anzahl der bibliographischen Nachweise im GW hat sich um 13% auf fast 246.000 erhöht. Damit ist der Zugang zur Datenbank über die Suchmaschine Bibliographien breiter geworden.
 
April 2011
Mit dem heutigen 1. April (leider kein Scherz) tritt Dr. Werner Klarkowski, der Entwickler und technische Betreuer der GW-Datenbank, in den Ruhestand. Die GW-Redaktion möchte Herrn Klarkowski auch auf diesem Weg für seine langjährige kollegiale Mitarbeit und sein unermüdliches Engagement für den Aufbau und die Weiterentwicklung der Datenbank einen herzlichen Dank abstatten.
 
März 2011
Die vier lateinischen Fonts und der alt-kyrillische Font sind jetzt in der Version 6.0.0 verfügbar. Die Änderungen gegenüber der alten Version finden Sie in den Tabellen Latf …, Latn … und Cyrs ….
 
Juli 2010
Von 2003 bis 2010 sind neben den GW-Nummern und Manuskript-Nummern auch Interims-Nummern verwendet worden. Es gibt eine Konkordanz von Interims-Nummern und GW-Nummern. Von dort führen Hyperlinks zu den entsprechenden Beschreibungen.
 
November 2009
Die BSB-Ink- und ISTC-Nummern in den bibliographischen Nachweisen — z.B. BSB-Ink B-408, ISTC ib00526000 — sind Hyperlinks auf die entsprechenden Seiten im Inkunabelkatalog der Bayerischen Staatsbibliothek (BSB-Ink) und im Incunabula Short-Title Catalogue (ISTC) der British Library.
 
Oktober 2009
Relaunch der GW-Datenbank nach Serverhavarie. Die neue Version arbeitet ohne Citrix-Client und funktioniert nunmehr als „echte“ Internet-Anwendung. Lediglich für die Darstellung der Dokumente im traditionellen GW-Layout ist die Installation spezieller Fonts auf dem Computer des Nutzers erforderlich. Diese Fonts können kostenlos vom GW-Server heruntergeladen werden.
 
Oktober 2009
Ca. 29750 (von etwa 30150) ISTC-Nummern sind in der GW-Datenbank erfasst, etwa 6500 Beschreibungen sind ohne ISTC-Nummern (wohl zum größten Teil zweifelhafte Ausgaben sowie Drucke des 16. Jahrhunderts).
 
Oktober 2009
Mit der systematischen Erfassung der Initien wurde begonnen. Bisher sind mehr als 4700 (von ca. 15000 in einem Zettelkatalog verzeichneten) Initien erfasst, die auf etwa 10000 Ausgaben verweisen.
 
September 2009
Die Rubrik Reproduktionen weist über 6000 im Internet zugängliche Digitalisate von Inkunabelausgaben nach, die Zahl der digitalisierten, im GW nachgewiesenen Exemplare ist noch wesentlich höher (z. B. liegt etwa ein Dutzend Exemplare der B42 digital vor). Außerdem sind zu knapp 6000 Ausgaben die Mikrofiche-Faksimiles der Research Publications und zu etwa 2000 Ausgaben die Images des IISTC verzeichnet.