Das GW-Nummern-Register enthält alle vergebenen GW-Nummern in logischer Reihenfolge.

Von Band I–XI (Werkkatalog „Hord, Jobst “) stehen die GW-Nummern fest. In diesem Bereich haben Drucke, die sich nicht als Inkunabeln erwiesen haben, Nummern der Form 2 Sp.114b ; darin bezeichnet die 2  den zweiten Band, die 114  die entsprechende Spalte und b  die zweite Nicht-Inkunabel in der Spalte 114.

Die Beschreibungen der Werkkataloge „De horis canonicis dicendis“ bis „Hypsiclès“ haben Interims-Nummern der Form n0320, die im Verlauf der Bearbeitung von Bd XII in GW-Nummern umgewandelt werden. Die zu den jüngeren Interims-Nummern gehörenden GW-Nummern finden Sie in der Konkordanz von Interims-Nummern und GW-Nummern. Dort sind die jeweils rechts stehenden GW-Nummern und Manuskript-Nummern Hyperlinks zu Beschreibungen.

Die Beschreibungen der Werkkataloge „Jaʽaqōb Bāruk Ben-Jehūdāh Landau“ bis „Zwickau“ haben „Manuskript-Nummern“ der Form M12028, die erst langfristig in GW-Nummern umgewandelt werden. Bis dahin ändern sie sich nicht.

Die GW-Nummern sind auf 24 Bände aufgeteilt. Die ersten elf Bandnummern entsprechen den gedruckten GW-Bänden, die anderen sind fiktiv. Die Sortierfolge entspricht der logischen Reihenfolge.

Die Gruppen bestehen aus Listen von GW-Nummern. Die GW-Nummern sind Hyperlinks zu Beschreibungen.