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Volltextanzeige

Was wird angezeigt?

Angezeigt werden entweder Beschreibungen oder Werkkataloge. Wird eine Beschreibung angezeigt, dann liegt der Fokus entweder auf dem Textanfang oder dem Anfang eines einzelnen Werkes innerhalb der Beschreibung. Die Suchmerkmale sind nicht hervorgehoben, so dass Sie sie selbst im Text suchen müssen. Wenn Sie den Werkkatalog sehen wollen, in den eine Beschreibung eingebettet ist, dann klicken Sie auf den Titel. Im dann angezeigten Text verbleibt der Fokus auf der Beschreibung.

Zwei Formen der Volltextanzeige

Wenn dem Dokument Bilder zugeordnet sind — das ist in den Werkkatalogen „Jacobus de Voragine“ bis „Zwickau“ die Regel — dann sehen Sie zwei Spalten. In der linken Spalte steht der Text einer Beschreibung, in der rechten sind die Bilder im Maßstab 1:10 dargestellt. Wenn Sie auf eines der Bilder klicken, dann wird es in einem eigenen Fenster in natürlicher Größe angezeigt. Das ist in Anzeige der Bilder in Originalgröße erläutert.
Dokumente ohne Bilder füllen die volle Breite des Fensters aus.

Verweisungen sind Hyperlinks

Die Verweisungen auf andere Beschreibungen oder Werkkataloge sind Hyperlinks. Beim Klicken auf die farblich leicht hervorgehobenen Verweisungen werden die entsprechenden Werkkataloge angezeigt.

Zeilen in Übersichten sind Hyperlinks

Große Werkkataloge wie Hieronymus und Historia  haben am Anfang oft Register: Sachtitel, Initien, Drucker, Konkordanzen. Wenn diese Zeilen mit GW-Nummern enden, dann sind die farblich leicht hervorgehobenen Teile der Zeile Hyperlinks, die zu Werkgruppen oder Beschreibungen innerhalb des angezeigten Werkkataloges führen.

Exemplarnachweise können Hyperlinks sein

Auch Exemplarnachweise können Hyperlinks sein und zwar genau dann, wenn ihnen Online-Katalogisate oder Online-Digitalisate zugeordnet sind. Dann ist das Sigel farblich leicht hervorgehoben wie im folgenden Beispiel bei Stuttgart LB und Ulm StB:
Salzburg Sem,UB. Segovia Catedr. Stuttgart LB. Ulm StB (2 Ex.). Uppsala UB.…
Wird der Hyperlink z.B. bei LB aktiviert, dann öffnet sich in einem neuen Fenster ein Menü mit den Hyperlinks auf die Online-Ressourcen:
Katalogisate sind durch den GW-typischen Quellennachweis bezeichnet, Digitalisate durch das Wort „Digitalisat“. — Die Online-Ressourcen können alle Exemplare des Besitzers, einzelne Exemplare oder auch einzelne Bände beschreiben; das wird im Menü durch „Bestand“, „Exemplar“ oder „Band“ angezeigt. Das folgende Beispiel zeigt das Menü für die acht Exemplare der siebenbändigen Inkunabel GW 4285, die der Bayerischen Staatsbibliothek gehören.

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