Anm. Am 20.II.1500 zahlte die bischöfliche Kanzlei „1/2 güldein meister buchdrücker in der Aw von newen der Reformacion der procurator zü drücken“. Veranlaßt wurde der Druck vom Hofmeister Johann von Schwarzenberg, der die Bambergische Halsgerichtordnung von 1507 ausgearbeitet hat (Geldner: Bamberg 74. VD 16 B 256), vgl. Geldner: Geschichte S. 103.
Geldner: Bamberg 70.
Ex. nicht nachweisbar.
Gesamtüberlieferung: 0 Exemplare/Fragmente in öffentlichen Einrichtungen und mindestens 1 Exemplar in Privatbesitz nachgewiesen.