Anm. Am 4.V.1493 erhielt Johann Pfeyl von der bischöflichen Kanzlei „für gleitzbriue von 6 pücher [150 Druckbogen] zü trücken“ einen Gulden, vgl. Geldner: Geschichte S. 102.
Geldner: Bamberg 134.
Ex. nicht nachweisbar.
Gesamtüberlieferung: 0 Exemplare/Fragmente in öffentlichen Einrichtungen und mindestens 1 Exemplar in Privatbesitz nachgewiesen.