Aderlassregeln
00221 Aderlassregeln in Versen. Wirklicher Verf.: Heinrich von Laufenberg. [Basel: Berthold Ruppel, um 1470]. 
1 Bl. eins. bedr. 383 × 290 mm. 5 Sp. 84 Z. Typ. 3:92G.
Sp. 1 Z. 1 [³]Ie meiſter ſprechent hie  das laſſen blos ſi  Anders nitt wan die dry  Ob des pluts ze vil ware  das man es mitt laſſen lere.  … Endet Sp. 5 Z. 82 V hutte dich vor der minne ſpil  ze ende ich dir das ſagen vuil. 
Anm. Es handelt sich um die Aderlassregeln aus Kap. V des „Regimen“ Heinrichs von Laufenberg (siehe M17217). Vgl. Verf.Lex.² V 616.
Einbl 86. VE15 L-5. Klebs 10.1. Ernst: Kestner-Mus. 174. ISTC ia00052500.
Hannover KestnerM.
Gesamtüberlieferung: 1 Exemplar/Fragment in öffentlichen Einrichtungen.
0022110N Aderlassregeln in Versen. [Strassburg: Mathis Hupfuff, um 1504/1505]. 
1 Bl. eins. bedr. 258 × 164 mm. 3 Sp. 36 Z. Typ. 1:156G, 3:96G, 5:82G. 3 Hlzs.
Sp. 1 Z. 1 ¶ Ein gůte ler wil ich dir geben  dem volg nach friſt dir dyn leben  … Endet Sp. 3 Z. 35 Dyn ſpyſz ſy auch gewürtzet ſatt  von pfeffer ymber v muſcatt 
Vorlage: Köln Erzbisch (Kopie).
Anm. Nach brieflicher Mitteilung von Frieder Schanze (Tübingen, 11.VIII.1998) „um 1504/07“; laut Duntze: [nach 6.VI.1504, vor 1505].
VE15 A-95. Duntze: Hupfuff 75. Lenz: Köln 410. ISTC ia00052800.
Köln Erzbisch
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Gesamtüberlieferung: 1 Exemplar/Fragment in öffentlichen Einrichtungen.
Gesamtkatalog der Wiegendruckehttps://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/ADERLAS2.htm • Letzte Änderung: 2011-12-14