1 Bl. eins. bedr. 149 × 206 mm. 32 Z. Typ.
3*:91G.
Z. 1 Geoꝛg von gotzgnaden Hertzog tzu ſachſſen Iber getrawer v rat Wir habē in voꝛſchinner tzeit dyr v andern vnſzern vnderthanen vnnd verwanden durch vnſer ſchꝛeyben tzu erkennen gegebenn. wie das auff negſtgehalten koniglichenn tage tzu Wurms durch die Ro-miſch koniglich Maieſtat … … tzu widerſtand der feynde criſtlichs globens vnnd anderer anfechter deſſelbigen heiligen Reichs … Ein gemeine hulffe auffgericht vnd beſchloſſen iſt der geſtalt das die negſtkomenden vier iar langk vnnd nicht lenger alle vnnd igliche menſchen … Z. 10 ierlich gebē ſollē Nemlich wer an werth. … ader renten funffhundert Reiniſch guldenn hat. der ſol geben einen halben reiniſchenn gulden. … Z. 19 … Iſt darauff … … vnnſſer ernnſte begere vnnd geſcheffte. das du … Z. 22 … Solche angetzeigte gemeine hulffe … … voꝛ dich vnd alle dein vnterthan … verſammelſt vnd einfoꝛderſt … Z. 25 … vnd aldan Solch empfangen gelt … … vnſern Rat vū libē getrewē Ern Hanſzē vō Schōbeg … … in der ſelbigē vnſzer ſtat Freiberg vber antwoꝛttē vnd Reichen wolleſt … Endet Z. 31 … Solchs gegen dyr in gnaden tzu bedencken Geben zu leiptzk am Mittwoch nach Lucie Anno c⁊ xcvi.
Dresden *SArch.
Gesamtüberlieferung: 1 Exemplar/Fragment in öffentlichen Einrichtungen.