Anm. 1. Am 25.VIII.1490 erhielt Johann Sensenschmidt von der bischöflichen Kanzlei einen Gulden „von etlichen briuen zü trücken Eckarius von Aufses antreffende“, vgl. Geldner: Geschichte S. 102.
Anm. 2. Zur Datierung des Ausschreibens vgl. Aufseß, Otto von: Geschichte des uradeligen Aufseß’schen Geschlechts in Franken. Berlin 1888 S. 184.
Geldner: Bamberg 132.
Ex. nicht nachweisbar.
Gesamtüberlieferung: 0 Exemplare/Fragmente in öffentlichen Einrichtungen und mindestens 1 Exemplar in Privatbesitz nachgewiesen.