Anm. Am 21.II.1498 erhielt Johann Pfeyl von der bischöflichen Kanzlei 1,5 Gulden für den Druck von Missiven, „die man meines gnedigen herrn lehenleuten zugeschickt hat“, vgl. Geldner: Geschichte S. 103.
Geldner: Bamberg 138.
Ex. nicht nachweisbar.
Gesamtüberlieferung: 0 Exemplare/Fragmente in öffentlichen Einrichtungen und mindestens 1 Exemplar in Privatbesitz nachgewiesen.